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BURN-IN Galerie-Vertretung

Erwartung an Künstler:
Selbstvertrauen und unternehmerische Kompetenz, Kundenorientierung und kommunikative Kompetenz, eigenes Können und Streben nach künstlerisch, handwerklicher Perfektion und vor allem das Selbstverständnis als Künstler immer etwas "Positives" transportieren.

Conecta Studie 2009 | Kooperation Künstlerhaus Wien mit namhaften österreichischen Unternehmen

Künstlermanagement 

BURN-IN versteht sich nicht nur als klassische Galerie, sondern erschließt durch die umfangreichen Zusatzangebote im Bereich Kunst-Branding, Creative Placemaking, Coorporate Architecture und die Auftragskunstwerke sowohl im Privat als auch im Businessbereich (Think & Do Tank) neue Kanäle und Potenziale für Kunstschaffende.

BURN-IN setzt dabei auf ein etabliertes, langfristig erarbeitetes, professionelles Kommunikations- und Vertriebskonzept. Online-Kanälen und persönliche Kontakte zu Kunstsammlern, Medien und Unternehmen  spielen dabei die entscheidende Rolle.

BURN-IN ist anders 

BURN-IN begleitet und managt Kunstschaffende auf ihrem Weg nach oben. Das Künstler-Management umfasst die Grob-Planung der Karriere (Visionsarbeit), Beratung und Strategieentwicklung, Kontaktarbeit, die konkrete Projektentwicklung und die Vertretung nach außen (Kunden, Medien, Interessenten) inkl. aller relevanten Vertragsverhandlungen bzw. -abwicklungen.

Die vertrauensvolle, wertschätzende Zusammenarbeit steht dabei stets im Vordergrund. BURN-IN sieht sich als sportlichen Sparingspartner, der die langfristige Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden sucht. Motivierend, stets ehrlich auch "Problematisches" konstruktiv kritisch aufzeigend. Immer fokussiert auf das große Ganze, den nachhaltigen Erfolg des Künstlers.  

Modalitäten

Professionelle Arbeit verdient auch einen angemessenen, fairen Preis. Als private Galerie ist es unsere kaufmännische Verpflichtung nachhaltig und gewinnorientiert zu handeln und klug mit den Ressourcen umzugehen. Denn nur dann können wir sowohl für Kunden als auch für Kunstschaffende gute Konditionen sichern und langfristig am Markt bestehen.

Kostenwahrheit  und
-transparenz

Fairness, Kostenwahrheit und die Vermeidung von Quersubventionen (auch zwischen Künstlern) haben bei BURN-IN absolute Priorität. Das etablierte gemischte Verrechnungssystem berücksichtigt beide Komponenten. Einerseits arbeitet BURN-IN mit reduzierten Provisionssätzen von 25 %, andererseits werden künstlerspezifische, proportionale Produktionskosten direkt an den Kunstschaffenden weiterverrechnet, wenn diese anfallen (Kataloge, Filme, Multi-Mediapräsentationen, Fotoshootings, kunsthistorische Texte, Layouts...).

Eine aus BURN-IN Sicht überaus transparente Vorgehensweise mit Zukunft und Vorbildwirkung!