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14 neue Werke von Nino Perrone jetzt neu im online-Depot

Nino Perrone beeindruckt erneut mit seinen Werken in der BURN-IN Galerie. Der aus Bari stammende Künstler setzt seinen unverwechselbaren Pointillismus in einer neuen Dimension um – größere Formate, veränderte Farbwelten, eine noch tiefere Auseinandersetzung mit Natur und Licht. Besonders hervorzuheben sind die Arbeiten Atmosfera estiva (1997) und Mediterranea (2021), die das mediterrane Lebensgefühl in vibrierenden Farbsymphonien verdichten, sowie Organismo vivente (2020), in dem sich seine präzise gesetzten Farbpunkte zu einer organischen Struktur verbinden. Seit seiner ersten Präsentation bei BURN-IN im Rahmen der Gruppenausstellung Irrgarten (2016) hat sich Perrone international etabliert.

Perrones Werke sind geprägt von intensiven Farbkontrasten, die in einem rhythmischen Geflecht aus kurzen, präzisen Pinselstrichen eine fast hypnotische Sogkraft entfalten. Kein Wunder, dass seine Animationen bereits am legendären Times Square flimmerten – ein visuelles Statement mitten im pulsierenden Herzen der globalen Kunstszene.

Seine künstlerische Präsenz reicht weit über New York hinaus: Perrones Arbeiten wurden im renommierten Atlante dell’Arte Contemporanea vorgestellt und 2024 auch auf der ART Basel Miami präsentiert. Für 2025 gab es eine weitere Einladung ins Metropolitan Museum of Modern Art in New York. Seine Bilder sind mehr als reine Naturbeobachtung – sie sind eine tief empfundene Hommage an die Dynamik und Fragilität unseres Ökosystems. Mit jeder Leinwand entführt Perrone den Betrachtenden in eine Welt, in der Farbe, Licht und Form eine neue, lebendige Ordnung schaffen. Seine Kunst ist ein Statement für die Schönheit der Natur und die Notwendigkeit, sie zu bewahren.

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Nachhaltigkeit ist längst die Pflichtübung jeder Unternehmensstrategie, in der Kunst bleibt sie oft ein Feigenblatt. Doch kann Kunst wirklich Teil der Lösung sein – oder ist sie nur eine schön inszenierte Begleiterscheinung? GreenART will mehr: Kunst als Denkraum, als Impulsgeberin, als unbequeme, aber notwendige Störung.

Die Frage ist: Wer profitiert? Künstler, die ihre Werke nicht nur an Galeriewänden sehen wollen, sondern in den großen Zukunftsfragen mitmischen. Unternehmen, die begriffen haben, dass grüne Kommunikation ohne Tiefgang längst entlarvt wird – und dass Kunst als intellektuelles Sprungbrett taugt. Sammler, die entscheiden müssen: Kapitalanlage oder Haltung? Oder doch beides?

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