Kunst und Kultur haben weltweit etwas Identitäts- und Sinnstiftendes, etwas Sinnliches, das man unbewusst inhaliert und begreift, teilweise bewusst steuert. Kunst und Kultur wirken als gesellschaftlicher Kitt, der verbindet, oder auch als eigenständiges, manchmal auch trennendes Element.
Mit Kunst und Natur setzt die zeitgenössische BURN-IN Galerie auf die Sensibilisierung der Öffentlichkeit, auf ein Anregen zum Überdenken der eigenen Handlungen und last but not least auf ein verantwortungsbewusstes Agieren im Sinne unseres Planeten. Denn überall dort, wo der BLOOMING CODEC die Samen erfolgreich verteilt, das Saatgut keimt, entsteht eine unverwechselbare, diverse und prosperierende Kultur, die der Welt zudem eine kulturelle Wende beschert.
Deshalb setzt BURN-IN seit der Galeriegründung 2014 auf die Themen GreenART, Nachhaltigkeit und Sinnstiftung. Was gibt es Faszinierenderes als die verschlüsselten Geheimnissen der Natur? Die Natur als universeller Lehrmeister, als Gestalter der Co-Evolution. Kunst, Kultur & Natur kolorieren & prägen unseren Planeten.
Gelebte Diversität, Gleichstellung und ausgewogene Paritäten zählen zu den Grundmissionen von BURN-IN. Denn diese spiegeln den Facettenreichtum künstlerischen Schaffens, erlauben neue Zugänge zu anderen Kulturen und wirken völkerverständigend. Die Präsentation und Förderung internationaler Kunst war seit Anbeginn fixer Bestandteil des Ausstellungsprogramms.
BURN-IN präsentierte bis dato mehr als 70 Ausstellungen, 119 Kunstschaffende aus 24 Ländern und 4 Kontinenten (66 % Frauen und 34 % Männer). Aktuell vertritt die zeitgenössische Galerie 19 Kunstschaffende aus 10 Ländern mit einem Frauenanteil von beispielhaften 63 %. BURN-IN vertritt nicht die großen Namen. Vielmehr setzt BURN-IN mehrheitlich auf etablierte Künstler mit eigenständiger künstlerischer Handschrift. Starke Persönlichkeiten mit klaren Statements. Jeder erzählt höchst emotionalisierende Geschichten mit Tiefgang. Viele reflektieren unsere Zeit und die Gesellschaft. Manche versteckt, andere sehr direkt. Diese Multiperspektivität hinterfragt oftmals den aktuellen Wertekanon und versucht durch diese Reflexion Sinnstiftendes zu vermitteln.
Seit Anbeginn bewegt sich BURN-IN ganz bewusst in on- und offline Kunsträumen. Bereits 2009 öffnete das digitale Depot seine Pforten und überzeugte auch das internationale Publikum. 2014 eröffnete die erste stationäre Galerie auf der Wieden in Wien und übersiedelte 2020 ins Traditionskaufhaus Gerngross an der Mariahilfer Straße, wo man die erste exklusive Boutique-Galerie etablierte. Der Kunsttempel im kultigen Einkaufstempel und die Demokratisierung der Kunst auf eine neue Art und Weise.
Albertas virtual ART spaces entführen in virtuelle Welten und verbinden professionell kuratierte virtuelle Ausstellungen mit Kunstwerken aus dem BURN-IN Portfolio. Diese atypischen Kunsträume wenden sich an anspruchsvolle Kunstliebhaber, -sammler und Neueinsteiger, die das Exklusive lieben, bis dato aber noch keinerlei Kunstkauferfahrung mitbringen.
Damit lädt BURN-IN zu einer kontemplativen Kunst-Auszeit und macht Kunst für jedermann hautnah und frei zugänglich erlebbar, ohne Zutrittsbarrieren und Schwellenangst. Kunstgenuss als tägliches Elixier für ein schöneres Leben, als Inspiration zum Kaufen und Sammeln, aber auch zur Inszenierung von inspirierenden Lebens- und Arbeitswelten.
Kunst für eine ausbalancierte, kultivierte Welt!
Sonja Dolzer
Sonja Dolzer arbeitet seit über 10 Jahren an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Kunst. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit Return on Culture setzt Sie sich mit den Effekten von Kunst in Organisationen und Regionen auseinander und beschreibt die langfristigen Auswirkungen auf Gesellschaft, Unternehmen (Mitarbeiter, Kunden, Anspruchsgruppen) und Ländern.
Mit der BURN-IN Galerie.Agentur etablierte die Betriebswirtin 2009 eine Denk-, Tu- und Sinnfabrik für Künstler, Unternehmen, Kommunen und Kunstsammler, die Trends setzt und zum Gamechanger mutierte. Ihre Mission: GreenART gepaart mit strategischem Management verändert durch den sinnstiftenden Prozess nachhaltig, schafft zentrale Assets und einen kulturgetriebenen Wandel